Geschichte Gasthaus
Am Anfang stand die Vision, zwei alte Ställe in ein weiteres Puzzleteil des Genussorts Fürstenau zu verwandeln. Und der Wunsch, das Handwerk zurück in die kleinste Stadt der Welt zu bringen. Seit September 2018 ist unser Traum nun Realität: Aus den Ställen ist ein Gasthaus mit Bäckerei, Restaurant, Speisekammer, Laden und stimmungsvollen Zimmern geworden. Ein untrennbar mit seiner Umgebung verbundenes, quicklebendiges Element des historischen Geflechts Fürstenau. Das Haus aus Bündner Holz und Bündner Steinen zu erbauen, war uns ebenso wichtig wie Bündner Produzenten eine Bühne zu geben. „Die Arbeit mit regionalen Produkten – ob es nun Holz ist oder Gemüse – bringt etwas in Bewegung. Man setzt sich direkt mit den Menschen auseinander, die sie liefern“, drückt es Gion A. Caminada, der Architekt der Casa Caminada, treffend aus. Graubünden im Kleinen soll dieses Haus sein, Rückzugs- und Kraftort, Ausgangspunkt für Erkundungstouren in der Region, Treffpunkt für Menschen, die in gemütlicher Runde zusammensitzen, essen, trinken, spielen oder einfach sein möchten.